Der Titelsong ‚Glücklich sein‘ handelt davon, den Moment zu genießen und ‚ja‘ dazu zu sagen. Sowohl an dich selbst zu glauben als auch an dein Talent. Der Text ruft dazu auf, dein Herz zu öffnen, die Dinge zu genießen und zu bestaunen. Das Gefühl von ‚Glücklich sein‘ entsteht bei mir beispielsweise, wenn ich Musik mache. Die Lieder (Songs) auf dieser CD handeln von Glücksmomenten. Opa, der barfuß durch feuchtes Gras läuft, mit den Füßen seiner Enkeltochter auf seinen eigenen Füßen, das ist so ein Moment. Diese Lieder sind außerdem eine Ode an unsere zwölf sehr glücklichen Jahre in Deutschland. Genieße diese CD, gemacht mit sehr viel Gefühl und schönen Erinnerungen.
Songtexte
Weißt du, warum das Glück erwacht,
was dieses Gefühl mit dir macht?
Weißt du auch, was dich glücklich macht,
wenn dieses Gefühl erwacht?
Schau’ um dich herum,
versuch zu hören
und sehe, was du siehst.
Es sind oft die kleinen Dinge,
welche man genießt.
Weißt du, warum das Glück erwacht,
was dieses Gefühl mit dir macht?
Weißt du auch, was dich glücklich macht,
wenn dieses Gefühl erwacht?
Spüre diesen Moment, das Jetzt, und sei da.
Vertraue deiner Kraft, deinem Talent und sag: Ja!
Öffne dein Herz,
deine Hände,
und erstaune vielleicht.
Genieße all diese Dinge,
und der Wert des Lebens steigt
Weißt du, warum das Glück erwacht,
was dieses Gefühl mit dir macht?
Weißt du auch, was dich glücklich macht,
wenn dieses Gefühl erwacht?
Spüre diesen Moment, das Jetzt, und sei da.
Vertraue deiner Kraft, deinem Talent und sag: Ja!
Schau’ um dich herum,
versuch zu hören
und sehe, was du siehst.
Es sind oft die kleinen Dinge,
welche man genießt.
Weißt du, warum das Glück erwacht,
was dieses Gefühl mit dir macht?
Weißt du auch, was dich glücklich macht,
wenn dieses Gefühl erwacht?
Immer wieder ganz allein.
Immer wieder bei dir sein.
Immer wieder kannst du fragen,
kannst du sagen, kannst du
zeigen, was du denkst.
Immer wieder alleine gehen,
immer wieder zusammenstehen.
Immer wieder kannst du erleben,
kannst du geben, kannst du
zeigen, was du schenkst.
Ja du, du kannst mich alles fragen,
kannst alles von mir haben,
alle Liebe, alle Wärme, die es gibt in mir.
Ja du, du willst alles von dir geben,
willst immer neu erleben,
mit aller Liebe, aller Kraft, die es gibt in dir.
Wie schön kann die Liebe sein.
Wir beiden nur ganz allein.
Allein zusammen zu sein,
zu sein, zusammen allein.
Ja ich, ich will immer bei dir sein.
Immer wieder ganz allein.
Immer wieder kannst du erleben,
kannst du geben, kannst du zeigen, was du schenkst.
Ja du, du kannst mich alles fragen,
kannst alles von mir haben,
alle Liebe, alle Wärme, die es gibt in mir.
Ja du, du willst alles von dir geben,
willst immer neu erleben,
mit aller Liebe, aller Kraft, die es gibt in dir.
Wie schön kann die Liebe sein.
Wir beiden nur ganz allein.
Allein zusammen zu sein,
zu sein, zusammen allein.
Wind Nord/Ost Startbahn null drei,
bis hier hör’ ich die Motoren.
Wie ein Pfeil zieht sie vorbei,
und es dröhnt in meinen Ohren,
und der nasse Asphalt bebt.
Wie ein Schleier staubt der Regen,
bis sie abhebt und sie schwebt
der Sonne entgegen.
Über den Wolken
muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Alle Ängste, alle Sorgen,
sagt man, blieben darunter verborgen .
Und dann würde, was hier groß und wichtig erscheint,
plötzlich nichtig und klein.
Ich seh’ ihr noch lange nach,
seh’ sie die Wolken erklimmen,
bis die Lichter nach und nach
ganz im Regengrau verschwimmen.
Meine Augen haben schon
jenen winz’gen Punkt verloren.
Nur von fern klingt monoton
das Summen der Motoren.
Über den Wolken
muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Alle Ängste, alle Sorgen,
sagt man, blieben darunter verborgen.
Und dann würde, was hier groß und wichtig erscheint,
plötzlich nichtig und klein.
Dann ist alles still, ich geh’,
Regen durchdringt meine Jacke,
irgendjemand kocht Kaffee
in der Luftaufsichtsbaracke.
In den Pfützen schwimmt Benzin,
schillernd wie ein Regenbogen.
Wolken spiegeln sich darin,
ich wär gern mitgeflogen.
Über den Wolken
muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Alle Ängste, alle Sorgen,
sagt man, blieben darunter verborgen.
Und dann würde, was hier groß und wichtig erscheint,
plötzlich nichtig und klein.
Opa, kommst du mich suchen?
Unter’m Tisch ist mein Versteck.
Zwischen Krümeln vom Eierkuchen
Bist du da und bist du weg.
Ein Zimmer voll neuem Leben,
Ist was dein Dasein mit sich bringt.
Wenn deine Finger am Fenster kleben,
Die zarte Stimme erklingt.
Opa, kommst du gleich spielen?
Die Lok will nicht mehr vorwärtsgehen.
Opa, guck’ mal, wie viele kleine Waggons dahinterstehen.
Du bist auf einmal in meinem Leben,
So selbstverständlich, so normal.
Ja, ganz ehrlich zugegeben,
du überrascht mich jedes Mal.
Wie ist das damals gewesen,
Als deine Mutter so jung war.
Das Bilderbuch wird neu gelesen,
Du siehst ihr ähnlich, das ist ja klar.
Opa, kommst du spazieren,
Die kleinen Stiefmütterchen sehen?
Opa, willst du assistieren, Wenn wir die Enten füttern gehen?
Vor der Haustür mit strahlendem Lachen
Bist du für mich wie ein Signal.
Es ist wie ein neues Erwachen
und das von Neuem jedes Mal.
Nicht das Haben, sondern Geben
Ist, was uns wirklich glücklich macht.
Enkelkinder zu erleben
Hat das Glück vertausendfacht.
Nicht das Haben, sondern Geben
Ist, was uns wirklich glücklich macht.
Enkelkinder zu erleben
Hat das Glück vertausendfacht.
Auf einem Badetuch an dem Strand,
Wolken wie im Märchenland,
Sonnenwärme auf dem Gesicht,
ohne Arbeit ohne Pflicht.
Kein Stau, nicht vor der Kasse steh’n,
nur barfuß durch das Wasser geh’n,
das schöne Rauschen von dem Meer
und von dem Wind ist, was man ständig hört,
keiner, der stört.
Traumhafte Wolken nehmen dich mit,
Gefühle, Gedanken im Transit.
In diesen Wolken schweben und sein.
Wie in einem Wolkenkuckucksheim,
wolkenartig sein.
In den Bergen, auf der Alm,
in dem Mund ein grüner Halm,
liegen und nach oben sehen,
Wolken, welche schnell verwehen.
Hören, dass man gar nichts hört,
es ist die Stille, die betört.
Das strahlende Blau, die weißen Wolken,
grüne Wiesen, echte Farbenpracht,
wenn man erwacht.
Traumhafte Wolken nehmen dich mit,
Gefühle, Gedanken im Transit.
In diesen Wolken schweben und sein.
Wie in einem Wolkenkuckucksheim,
wolkenartig sein.
Solo
Traumhafte Wolken nehmen dich mit,
Gefühle, Gedanken im Transit.
In diesen Wolken schweben und sein.
Wie in einem Wolkenkuckucksheim,
wolkenartig sein.
Manchmal denke ich, wie es damals war,
wir im Bulli mit dem ganzen Inventar,
wie unsere Zeit in Deutschland begann
mit dem guten Gefühl von Anfang an.
Manchmal, da fallen mir Bilder ein,
Bilder vom gemütlichen Zusammensein,
Bilder vom Blaukittel, so heimatlich,
Bilder von dem schönen Werl-Büderich.
So schön zu spüren, dass man wie zu Hause ist,
dass nach all den Jahren
keiner die Freundschaft vergisst.
So selbstverständlich wieder zwischen euch zu stehen,
er Kontakt ist da,
wie es früher war,
wie wunderbar
nach Büderich zu gehen.
Manchmal singe ich, dass wir aus Büderich sind,
wie wir wissen, weiß das hier ein jedes Kind.
Wir reißen woanders die Bäume aus,
denn in Holland ist unser Zuhaus‘.
Manchmal denke ich, wie kann’s im Leben gehen,
wie wir jetzt hier auf der Bühne stehen,
wie wird die Zukunft sein für Riekie und mich
und für euch alle in Büderich.
So schön zu spüren, dass man wie zu Hause ist,
dass nach all den Jahren
keiner die Freundschaft vergisst.
So selbstverständlich wieder zwischen euch zu stehen,
der Kontakt ist da,
wie es früher war,
wie wunderbar
nach Büderich zu gehen.
Solo
So schön zu spüren, dass man wie zu Hause ist,
dass nach all den Jahren
keiner die Freundschaft vergisst.
So selbstverständlich wieder zwischen euch zu stehen,
der Kontakt ist da,
wie es früher war,
wie wunderbar
nach Büderich zu gehen.
Wir sagen “Danke“ und “Auf Wiedersehen“.
Ich will, ich will, ich will,
ich will, ja ich will.
Willst du, willst du, willst du,
willst du, willst du auch? Wählen wollen, was man will,
willst du das auch?
Wählen wollen, was man will,
willst du das auch?
Ich will, ich will, ich will,
ich will, ja ich will.
Willst du, willst du, willst du,
willst du, willst du auch?
Wandern geh’n,
die Natur ansehen,
willst du auch wandern geh’n?
Wählen wollen, was man will,
willst du das auch?
Wählen wollen, was man will,
willst du das auch?
Wir sind still, wir sind still,
wir wissen, was der andere will.
Wir sind still, wir sind still,
wir wissen, was der andere will.
Darum wählen wir, was der andere will,
das will ich jetzt auch.
Wählen, was der andere will,
denn das will ich auch.
Will ich auch, will ich auch,
will ich auch, jetzt will ich das auch.
Dai da dom, dai da dom … wandern geh’n.
Kindlein klein,
Kindlein klein,
schlafen, träumen, ganz allein.
Der Tag war so schön, ein Genuss,
so schlafen zu gehen nach einem Gutenachtkuss.
Lieblein klein,
Lieblein klein,
schlafen, träumen, bei dir sein.
Leise klingt die zarte Melodie.
Wir lieben dich sehr,
immer mehr.
Der Schlaf wird bald kommen,
die Augen gehen zu.
Und spüren, wie glücklich wir sind
mit dir, unser liebes, kleines Kind.
Kindlein klein,
Kindlein klein,
schlafen, träumen, ganz allein.
Der Tag war so schön, ein Genuss,
so schlafen zu gehen nach einem Gutenachtkuss.
Pam, pam, pam
Kindlein klein,
Kindlein klein,
schlafen, träumen, ganz allein
Der Tag war so schön, ein Genuss,
so schlafen zu gehen nach einem Gutenachtkuss.
Lieblein klein,
lieblein klein,
schlafen, träumen, bei dir sein.
Leise verlassen wir dein Zimmer,
Schritt für Schritt.
Noch einmal seh’n, dann weiter geh’n.
Ein Zimmer voll neuem Leben,
ganz gefüllt von dir.
So friedlich, voller Träume, ganz Kind,
bis morgen, wenn dein neuer Tag beginnt.
Schlafen gehen,
schlafen gehen,
gute Nacht und
auf Wiedersehen.
Geh‘ jetzt zur Seite
und mach‘ uns schnell Platz.
Wir haben es eilig,
für uns kein Ersatz.
Es tut uns leid, wir haben leider nur wenig Zeit.
Wir rennen und fliegen und stehen im Stau.
Beherrschen das Planen exakt und genau.
Es tut uns leid, wir haben leider nur wenig Zeit.
Lieben, loben, lachen, laufen,
Kinder, Kleider, kochen, kaufen,
und weitergehen,
immer wieder weitergehen.
Die Zeit läuft davon
und wir laufen mit,
zuerst noch im Gehen,
doch später im Schritt.
Ihr wisst Bescheid.
Wir haben immer nur wenig Zeit.
Wir pflegen Kontakte per SMS,
über Facebook und Twitter.
Wir haben keinen Stress?
So ist die Wirklichkeit.
Das, was uns fehlt, ist ein bisschen Zeit.
Familie, Freunde, Fußball, Feste,
trainieren, träumen, toll sein, der Beste,
und weitergehen,
immer wieder weitergehen.
Morgen? Haben wir keine Zeit.
Samstag? Wir sagen euch später Bescheid.
Wirklich, es tut uns leid.
Wir lenken und fahren,
wir denken und tun.
Alles muss passen,
gegen Krankheit immun.
Ihr wisst Bescheid.
Wir haben immer nur wenig Zeit.
Wir glauben zu wissen,
wir glauben zu sein,
nichts zu vermissen,
wir sind Sonnenschein.
So ist die Wirklichkeit.
Das was uns fehlt, ist ein bisschen Zeit.
Andacht, Arbeit, Anerkennung,
Gedanken, Geld, Gehaltserhöhung und weitergehen,
immer wieder weitergehen,
und weitergehen, weitergehen, weitergehen, weitergehen.
88888888
Betr 88888888
Immer hoch 88888888
N 88888888
Ver 88888888
Weiter betr 88888888 !!!
Wenn die Zeit vorübergeht,
ist es oft schon längst zu spät.
Ja, weil die Zeit vorüber geht,
ist es oft schon längst zu spät.
88888888
Betr 88888888
Bis!
Es ist ein gutes und ein wahres und ein schönes,
allumfassendes Gefühl.
Es lässt sich nicht vorhersehn, lässt sich nicht erzwingen
und es passt in kein Kalkül.
Es mag für einen Augenblick sein und für immer,
es ist frei vom Zwang der Zeit.
Es ist das Teil, es ist das ganze Universum,
es ist jede Winzigkeit.
Es ist die immer neue pathetische Filmszene
in ew’ger Wiederkehr.
Liebe ist alles, Liebe ist mehr.
Liebe ist alles, Liebe ist mehr.
Es ist das Lächeln eines Fremden auf dem Flur,
wo du die Wartemarke löst.
Es ist der kleine schwarze Straßenhund,
der friedlich in der Mittagssonne döst.
Es ist der Freund, der sich für dich um Mitternacht
noch mal in seine Küche stellt
und dir was brutzelt und dem deine traurige
Geschichte gar nicht auf den Wecker fällt.
Und für ein 6-Pack von der Nachttankstelle
stürzt er sich für dich in den Verkehr.
Liebe ist alles, Liebe ist mehr.
Liebe ist alles, Liebe ist mehr.
Wenn die Zeit vorübergeht,
Es ist der blankgeliebte Bär, aus dem dich die Holzwolle piekt.
Dein altes Ruderboot, das wartend an verborg’ner Stelle liegt.
Es ist das alte Haus, das knarrt und leise wispert: Weißt du noch,
wie’s auf dem Dachboden nach Äpfeln und nach Abenteuern roch?
Die Truhe, die verschloss’ne Tür, die ausgetret’ne Stufe raunt:
Komm her, komm her!
Liebe ist alles, Liebe ist mehr.
Liebe ist alles, Liebe ist mehr.
Jemand, der auf dem Bahnsteig wartet,
im Gedränge ein Aufflackern, ein Gesicht.
Die Ahnung und das Hoffen, nur ein flücht’ger
Blickkontakt im fahlen Neonlicht.
Es ist die Sehnsucht und das Streicheln,
die Umarmung, aber auch die Wehmut schon.
Und das „für immer“ hingehaucht zur Zimmerdecke
einer schäbigen Pension.
Es ist das Bitt’re und das Süße und es lässt dich
federleicht und tränenschwer.
Liebe ist alles, Liebe ist mehr.
Liebe ist alles, Liebe ist mehr.
Es ist die immer neue pathetische Filmszene
In ew’ger Wiederkehr.
Liebe ist alles, Liebe ist mehr.
Liebe ist alles, Liebe ist mehr.
Immer scheint die Sonne.
Die Sonne scheint immer,
ganz egal, wo du bist.
Immer scheint die Sonne.
Die Sonne scheint immer,
auch wenn du’s vergisst.
Sie scheint umsonst den ganzen Tag.
Voll Energie, ohne Kaufvertrag.
Die Sonne scheint immer
für dich und mich.
Immer scheint die Sonne.
Die Sonne scheint immer,
jeden Tag und jede Nacht.
Immer scheint die Sonne.
Die Sonne scheint immer,
ob man schläft oder wacht.
Sie wird nicht fragen, wer du bist.
Sie strahlt für uns alle,
was immer auch ist.
Die Sonne scheint immer
für dich und mich.
Morgens geht sie auf,
um abends unterzugehen.
Ja, die Sonne geht auf,
um wieder unterzugehen.
Versuche wie die Sonne zu sein,
ein Licht für Groß und Klein.
Sei ein bisschen wie die Sonne,
ein strahlendes Licht für Groß und Klein.
Sei ein bisschen wie die Sonne,
um so ein Signal für jeden zu sein.
Es bringt dir Glück und Energie,
ein gutes Gefühl und Harmonie.
Sei ein bisschen wie die Sonne,
sei ein bisschen wie sie.
Morgens geht sie auf,
um abends unter zu gehen.
Ja, die Sonne geht auf,
um wieder unterzugehen.
Versuche wie die Sonne zu sein,
ein Licht für Groß und Klein.
Sei ein bisschen wie die Sonne,
ein strahlendes Licht für Groß und Klein.
Sei ein bisschen wie die Sonne,
um so ein Signal für jeden zu sein.
Es bringt dir Glück und Energie,
ein gutes Gefühl und Harmonie.
Sei ein bisschen wie die Sonne,
sei ein bisschen wie sie.
Sei ein bisschen wie die Sonne,
sei ein bisschen wie sie.